Lasst uns heute über Konzerte sprechen, oder besser gesagt: Über Konzert-Tickets. Während kleine Bands struggeln, verkaufen Weltstars riesige Arenen aus – und das zu immer absurderen Ticketpreisen.
Im nextpit-Podcast “Casa Casi” sprechen wir heute darüber, auf was für dubiosen Wegen die Quasi-Monopolisten Ticketmaster und Eventim uns die Kohle aus der Tasche leiern.
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So, mein “Tourlaub” ist vorbei – erst einmal. Meine Herzens-Band Depeche Mode ist auf großer Welttournee unterwegs und die brachte sie erfreulicherweise auch nach Europa. Ich habe mir die Jungs und Helden meiner Jugend mehrmals in Deutschland angeschaut, war aber auch bei Konzerten in Irland, England, Italien und weiteren Ländern dabei. Und ja, seitdem telefoniere ich öfter mal mit Peter Zwegat.
Ich hatte noch das Glück, dass ich überall Karten zu regulären Preisen nutzen konnte (Okay, bis auf ein VIP-Ticket, was jedoch ein Fehlkauf einer Freundin war). Reguläre Preise – was bedeutet das im Jahr 2023 für eine weltbekannte Band? Im günstigsten Fall waren das etwa 90 Euro beim Konzert in Antwerpen, in der Spitze kosteten mich FOS-Tickets (Front of Stage) bis 150 Euro.
Das ist eine ordentliche Stange Geld, klar. Aber das ist es mir wert! Die Herzensband wieder live sehen, tolle Städte sehen und das alles mit meinen besten Freunden zusammen – das ist echte Qualitätszeit und die ist absolut Gold wert.
Es geht aber in diesem Beitrag und im Podcast nicht darum, dass ich sehr viel Geld in meine Lieblings-Band investiere. Es geht darum, dass es Fans wie mir immer schwerer gemacht wird, unkompliziert an reguläre Tickets zu vernünftigen Preisen zu gelangen. Wer uns da das Leben schwer macht beim Ticketkauf? Dummerweise die Ticket-Anbieter selbst. Was ich damit meine und worum es geht? Klären wir jetzt!
Tickets kaufen damals und heute
Spulen wir mal ein paar Jahrzehnte zurück: Der junge Casi schlufft in Dortmund in den Ticket-Shop am Westenhellweg. Das war ein etwas versteckter, winzig kleiner Laden, in dem die heiß begehrten Eintrittskarten noch komplett ohne Internet gehandelt wurden. Das Ticket ins Glück versteckte sich gebündelt und mit Gummiband zusammengehalten in der Schublade unter dem Verkaufstresen.
“Einmal Depeche Mode, Westfalenhalle” spricht der junge Fan und die Dame auf der anderen Seite des Tresens zieht die berühmte Schublade auf und zaubert aus einem fetten Bündel die gewünschte Karte hervor. Der Glücksmoment war damals der, in dem man das Bündel erblickte und in dieser Sekunde wusste, dass das Konzert noch nicht ausverkauft ist.
So wie im Bild sah das dann damals aus: Direkt nach dem Kauf hielt man das wunderschöne Hartticket in den Händen. Die Ärzte live 1988 – für etwa zehn Euro … was für Zeiten …
Schon damals gab es aber Leute, die ihr Glück versuchten, indem sie Karten erwarben und sie abends dann vor der Halle für mehr Geld verkaufen wollten. Einmal war ich selbst drauf und dran, eine Depeche-Mode-Karte für den doppelten Preis zu kaufen. Ich stand 1987 vor der Grugahalle in Essen – ticketlos. Glücklicherweise konnte ich dann tatsächlich noch am Schalter eine Karte zum regulären Preis erwerben – ich meine, es waren etwa 34 DM.
Ach, übrigens: Wollt ihr mir an anderer Stelle dabei zuhören, wie ich mit einem lieben Freund in all diesen depechigen Erinnerungen wühle und schwelge? Das könnt ihr tun, wenn ihr unseren Podcast Stories of Old abonniert. Gibt es überall, wo man Podcasts hören kann – und auch dort wird morgen eine Folge erscheinen, in der es um diese Ticket-Thematik geht.
Mit dem Internet verlagerten auch die Schwarzhändler ihr Geschäft dorthin. Später entstanden Plattformen wie Viagogo, von denen ich euch nur entschieden abraten kann! Tickets werden oft fürs Doppelte und Dreifache angeboten, manchmal sogar Tickets, die gar nicht wirklich vorhanden oder ungültig sind. Finger weg von solchen Abziehern also!
Im Podcast beschäftigen wir uns aber mit einem anderen Problem. Die Anbieter der Tickets haben längst erkannt, dass man unvernünftig viel Geld mit Eintrittskarten verdienen kann. Statt aber nach sinnvollen Wegen zu suchen, wie man Schwarzhändlern das Handwerk legt, verkauft man die Karten nun einfach selbst für drastische Preise!
Damit meine ich nicht die oben erwähnten 150 Euro für eine Karte direkt vor der Bühne. Ich meine das identische Ticket, was direkt nach Vorverkaufsstart als “Platin-Ticket” angeboten wird – für 299 Euro!
Ticket-Anbieter = moderne Wegelagerer
Es gibt mehrere Probleme, mit denen wir Musik-Fans zu kämpfen haben, wenn es um Tickets geht. Ein Problem für Fans ist ja schon allein, dass wir heute alle viel besser informiert sind darüber, wer wann wo auftritt. Dank Internet können sich also ganze Fan-Legionen zur selben Sekunde im “Warteraum” des Ticket-Anbieters einfinden, wenn ein Vorverkauf oder ein Pre-Presale startet.
Ein anderes Problem ist die derzeitige Situation mit steigenden Preisen an allen Fronten. Einerseits wird alles teurer, sodass uns weniger Kohle für Tickets bleibt. Andererseits hat auch die Konzertbranche mit den Folgen der Pandemie oder mit dem Ukraine-Krieg, Inflation und steigenden Energiepreisen zu kämpfen, sodass die Ticketpreise an sich anziehen.
Schwierig wird es für uns Fans auch dadurch, dass wenige Anbieter nahezu eine Monopolstellung einnehmen. In den USA bestimmt Ticketmaster nach der Fusion mit Live Nation fast im Alleingang den Markt – in Deutschland arrangiert sich Ticketmaster mit dem hier dominanten Unternehmen Eventim.
Dazu muss man wissen, dass wir nicht nur über Ticketverkauf reden. Zu Eventim beispielsweise gehören verschiedene Konzertveranstalter, Künstler-Managements und auch Konzerthallen. Ähnlich sieht es bei Ticketmaster aus, vor allem in den USA. Eventim sorgt für das Ticketing und organisiert die Veranstaltung, managt bestenfalls aber auch noch die Künstler:innen und besitzt die Konzertarena.
Darüber hinaus machen uns aber auch dynamische Preise, die bereits erwähnten Platin-Tickets und intransparente Gebühren und unübersichtliche Kaufvorgänge das Leben zur Hölle. Was ein Platin-Ticket ist, fragt ihr? Ich mache es mir einfach und lasse das zunächst einmal Ticketmaster selbst erklären, was das ist. Die eigene Definition auf der Ticketmaster-Seite lautet wie folgt:
Ticketmaster Platin bietet den Fans die Möglichkeit auf Tickets zuzugreifen, die nachfrageorientiert direkt vom Künstler und Management bereitgestellt werden. Ticketmaster Platin ermöglicht dabei eine marktgerechte Preisgestaltung für Live-Events (Preisanpassungen in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage). Das Ziel ist es, den Fans einen fairen und sicheren Zugang zu stark nachgefragten Tickets anzubieten und gleichzeitig den Künstlern und Veranstaltern eine Plattform zu schaffen, auf der Tickets zu ihrem echten Marktwert direkt zum Fan gelangen.
Frech – die Definition klingt tatsächlich so, als wolle man den Fans was Gutes tun, man nennt es sogar “fair”.
Ich kann euch aber erzählen, was da tatsächlich passiert: Es wird eine künstliche Knappheit erzeugt. Es werden also gar nicht alle Karten angeboten, die für eine Kategorie vorgesehen sind. Es gibt also nur einen Bruchteil des Kontingents für den regulären Preis. Dieses winzige Kontingent ist dementsprechend natürlich flott ausverkauft – und dann meldet sich Ticketmaster als weißer Ritter in der Not, der plötzlich doch noch Karten aus dem Hut zaubern kann.
Ist das überhaupt legal? Leider ja! Diese dynamischen Preise sind rechtlich gesehen absolut erlaubt. In Deutschland regelt die Preisangabenverordnung solche Angelegenheiten. Sie schreibt weder vor, dass Preise für alle gleich sein müssen, noch, dass sie für längere Zeit stabil sein müssen. Die Unternehmen dürfen Preise in der Regel frei festlegen.
Ich hab kein Problem mit Produkten, die nachfragebedingt unterschiedlich viel kosten. Natürlich kostet ein Hotelzimmer zur Saison mehr als in der Nebensaison. Aber wieso darf ich ein Innenraum-Ticket für 99 Euro anbieten und zur gleichen Zeit auch ein Innenraum-Platin-Ticket, das 199 Euro kostet? Es ist das exakt gleiche Ticket ohne irgendeine Zusatzleistung.
Ticketmaster allein entscheidet, wie groß das Kontingent an “normalen” und an Platin-Tickets ist. Okay, das ist nicht ganz richtig, denn Bands können da durchaus mitreden, wenn sie wollen. Prominente Beispiele dafür sind The Cure und Pearl Jam, entsprechende Links dazu findet ihr unten in den Show Notes. Interveniert eine Band, könnte sie also den Verkauf dieser Platin-Tickets untersagen – machen dummerweise die wenigsten, auch meine Heroen von Depeche Mode leider nicht.
Eine Schwierigkeit, die auch der Band nicht egal sein sollte: Oftmals verstehen Fans diese Preissysteme gar nicht. Weil die “günstigen” Tickets so früh vergriffen sind, gehen sie einfach davon aus, dass eine Band wie Depeche Mode unverschämt genug ist, FOS-Tickets für 300 Euro regulär anzubieten.
Oft ist es die Panik, keine Karte mehr zu bekommen, die dann Fans dazu bringt, die teuren Platin-Tickets zu erwerben. Aber Achtung! Selbst hier kommen nicht volle Ticket-Kontingente zum Vorschein. Ticketmaster hält auch hier immer noch Karten zurück. Das Geschäft läuft halt besser, wenn man diese künstliche Knappheit erzeugt.
Witzigerweise werden ja oft irrsinnige Zahlen verkündet, in wie wenigen Minuten ein Konzert ausverkauft ist. Wirklich weg sind ein Teil der Karten da aber noch lange nicht – lediglich das verfügbare Kontingent ist vergriffen. Das gibt Veranstalter und Band die Chance, dann groß auf den Busch zu hauen, wie begehrt der jeweilige Künstler ist, während später einfach nochmal hochpreise Karten nachgelegt werden können.
Wäre das jetzt alles, wäre es nach wie vor eine Unverschämtheit – aber leider ist das noch nicht einmal alles. Mindestens zwei andere Punkte sorgen dafür, dass den Musik-Fans amtlich in den Arsch getreten wird. Der erste Punkt ist ein oftmals undurchsichtiges Gebührensystem. Einerseits wird der Preis der Karte so noch einmal in die Höhe getrieben, andererseits fehlt manches Mal einfach die Info darüber, wieso überhaupt eine bestimmte Gebühr erhoben wird.
Eventim wurde sogar schon gerichtlich untersagt, eine Gebühr zu erheben. Damals – 2018 – ging es darum, dass Eventim eine “Ticket-Direct”-Gebühr von 2,50 Euro verlangte, wenn ihr euch für ein “print@home”-Ticket entscheidet. Ja, richtig gehört: 2,50 Euro bezahltet ihr dafür, dass ihr euch die Eintrittskarte zu Hause selbst ausdruckt! Auch der “Premium”-Versand, der mit 29,90 Euro zu Buche schlug, wurde Eventim damals untersagt.
Vor der Sommerpause hatte Böhmermann eine starke Sendung über Eventim, in der er u.a. auch diese Schweinerei thematisierte. Link gibt es ebenfalls in den Show Notes, aber ich binde euch den Clip hier auch mal direkt ein:
Das andere Problem: Ähnlich intransparent wie die Gebührensysteme sind auch die Seiten von Ticketmaster und Eventim gestaltet.
Die Seiten sind wahrlich nicht so aufgebaut, dass man sich dort flott zurechtfindet beim Ticketkauf. Beispiel Depeche Mode kürzlich: Man findet sich zu einem Presale auf der Seite von Eventim oder Ticketmaster ein und landet zunächst im Warteraum, von wo man dann automatisch auf die gewünschte Ticket-Seite der Veranstaltung weitergeleitet wird. Bis zu diesem Punkt ist noch alles klar.
Ab da wird es dann aber oft schon schwierig. Es werden verschiedene Pakete angeboten: Neben den “normalen” Tickets gibt es oft verschiedene VIP-Tickets. Bei Depeche Mode waren das neben den regulären Karten:
Early Entry Package
Lounge Package
Lounge Package Deluxe
Hot Seat Package
Außerdem gibt es auch noch Kombis, die neben dem Ticket auch eine Hotelübernachtung beinhalten.
Entscheidet man sich für seine Ticketkategorie, ist man aber noch lange nicht durch. Sucht man sich nicht bewusst Plätze aus, schlägt uns die Seite die Bestplatzbuchung vor, was ein normaler Stehplatz, ein Stehplatz im “Front of Stage”-Bereich, aber auch ein weit entfernter schlechter Oberrang-Platz sein kann, wenn nichts anderes mehr da ist.
Apropos “nicht mehr da” – ist die Nachfrage zu groß, wird es auf den Ticket-Seiten nochmal deutlich haariger. Je nach Laune wird einem entweder angezeigt, dass keine Tickets mehr da sind, oder dass man sich für eine andere Kategorie bzw. andere Ticketmenge entscheiden soll.
Oder es wird einem einfach spontan ein komplett anderes Ticket angezeigt. Bedeutet, dass ihr euch zum Beispiel für ein FOS-Ticket entscheidet, in der Folge aber ein Ticket für den Unterrang angezeigt wird und dann in eurem Warenkorb landet. Wer nicht penibel drauf achtet und froh ist, dass überhaupt irgendwas verfügbar ist, drückt dann vielleicht zu vorschnell auf “Kaufen” und hat dann etwas ganz anderes erworben als geplant. Auf diese Weise werden übrigens bei Ticketmaster auch Platintickets vorgeschlagen.
Somit haben wir jetzt ausführlich im Podcast über das Thema gesprochen, ich habe hier noch ein paar Sätze verfasst und unten findet ihr einen Haufen Links zum Thema – alles, ohne dass wir euch einen pfiffigen Lösungsansatz präsentieren können.
Das Einzige, was mir dazu einfällt, ist das, was wir hier getan haben: Dazu beitragen, dass das Thema in die Öffentlichkeit kommt und diskutiert wird. Ich fürchte, es gibt keinen Weg, diesen eingeschlagenen Kurs zu korrigieren, wenn nicht die Weltstars selbst mitspielen wollen.
Was ist also zu tun?
Kommentiert überall, wo es Sinn ergibt: In den sozialen Medien zum Beispiel überall dort, wo Ticketverkäufe angekündigt werden, oder auch einfach generell unter Postings eurer Lieblings-Künstler. Bleibt dabei aber anständig im Ton, denn sonst erreicht man sicher nichts.
Kauft euch keine überteuerten Platin-Tickets! Oft genug springen Leute ab und bringen privat oder über andere Plattformen die Tickets wieder in Umlauf. Selbst Ticketmaster und Eventim hauen die nicht verkauften Platin-Kontingente kurz vorm Termin dann wieder zum Normalpreis raus. Meistens gibt es sogar direkt am Konzertabend vor der Halle noch die Chance, Tickets zu erwerben – nicht selten sogar deutlich unterm Normalpreis.
Unterstützt kleinere Bands und Festivals! Ein riesiges Problem haben wir nämlich weder im Podcast noch oben im Text angesprochen: Wer Unsummen für Coldplay, Harry Styles und ähnliche Kaliber ausgibt, muss vermutlich woanders sparen. Dadurch bleiben weniger bekannte Künstler:innen auf der Stecke. Das äußert sich aktuell so, dass Ticket-Veranstalter und große Stars immer reicher werden, während kleinere Acts sogar Tourneen absagen müssen aufgrund mangelnder Nachfrage. Wollt ihr auf so ein “kleineres” Konzert, dann tut mir bitte noch einen Gefallen: Kauft die Karten im Vorverkauf, denn das gibt allen Beteiligten die notwendige Planbarkeit.
Ich hoffe, man konnte merken, dass mir dieses Thema wirklich am Herzen liegt. Wie bei vielen anderen Themen liegt es auch hier wieder mit an uns, wie wir uns als Gesellschaft verhalten, wenn wir den Kurs verändern wollen. Ich habe kein Problem mit Kapitalismus und gönne auch jedem Superstar seinen Reichtum.
Aber spätestens dann, wenn wir uns auch bei Kunst und Kultur zu einer Zweiklassengesellschaft entwickeln, sind wir am Arsch. Lasst es nicht soweit kommen, dass nur noch solvente Eventisten bei den Konzerten dabei sind, während die echten Fans traurig zu Hause auf der Couch sitzen!
Kleiner Disclaimer zur heutigen Folge: Kunst, Kultur und insbesondere meine Liebe zu Konzerten sind ein emotionales Thema. Emotion bedeutet in diesem Fall auch, dass man vielleicht nicht so präzise wie sonst Fakten und Zahlen nennt, die ein oder andere Info nicht im Podcast oder in diesem Artikel unterbringt. Daher bitte ich euch: Liegt euch das Thema ebenfalls am Herzen, beachtet die Show Notes unten! Ich habe einen Arsch voll Links da reingestopft, u.a. auch zur Situation in den USA. Ackert euch also gerne dadurch, um euch einen umfassenden Überblick über die Lage zu verschaffen. Besten Dank!
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Casa Casi 111: Show Notes
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Ein Tisch, ein rot-weißes Tischtuch, drei Teller Pasta und eine Flasche Wein. Das ist das wöchentliche Setup für ein Gespräch zwischen drei Freunden, die sich über Technik, Musik und manchmal sogar Fußball unterhalten. Die Show dauert nicht länger, als es dauert, einen guten Teller Pasta zu essen. Der Inhalt ist wie eine Mahlzeit – abwechslungsreich und immer unterhaltsam.
Werden Konzerte bald unerschwinglich?