
Shein + TikTok – Das Fast-Fashion-Desaster
"China in your hands" – Warum TikTok und Shein ein echtes Problem und Fast-Fashion alles andere als die Zukunft sind.
Modepapst Casi lädt heute zur Pret-A-Porter-Show in der "Casa Casi", dem NextPit-Podcast! Mit dabei sind Jean-Palle Gaultier und Fabi Versace, wenn wir über die Wirrungen von Fast Fashion sprechen und uns vor allem das Unternehmen Shein vorknöpfen!
Anmerkung: Ihr findet den Podcast nicht nur hier oben im Artikel, sondern auch auf diversen Podcast-Plattformen wie u.a.:
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Die gute Nachricht, wenn man – wie ich – ein gewisses Alter erreicht hat: Ich muss nicht mehr alles verstehen und jedem Trend hinterherhecheln. Mode-technisch habe ich mich zum Beispiel schon lange ausgeklinkt und schlage mich mit meinen geliebten Band-Shirts durchs Leben.
Daher sind auch sämtliche Fast-Fashion-Konzerne wie Zara und H&M etwas, was ich eher aus sicherer Distanz betrachte. Dank wirklich guter Reportagen wie der unter diesem Absatz verlinkten von ZDF Zoom können aber auch Mode-Verweigerer wie ich sehr schön nachvollziehen, wie Fast Fashion funktioniert – und was dort vor allem nicht funktioniert!
Was ist überhaupt Fast Fashion und was soll daran so schlimm sein?
Erinnert ihr euch noch an die “gute, alte Zeit”, in der es jedes Jahr einen Sommer- und einen Winterschlussverkauf gab? Die Mode-Butzen in der Fußgängerzone eures Vertrauens drückten dann kräftig die Preise, um die alten Brocken loszuwerden und Platz für die neue Kollektion zu machen.
Ähnlich lief es mit den Versandkatalogen, die uns ins Haus schneiten: Unternehmen wie Quelle, Neckermann oder Otto schickten uns fette Schmöker ins Haus, in der Regel zwei Ausgaben jährlich.
Aber die Zeiten von einer Frühling-/Sommer- und einer Herbst-/Winter-Kollektion waren spätestens mit Zara und Co. Geschichte. Fast-Fashion-Konzerne beglücken uns mit Mikro-Kollektionen – eine pro Woche!
Lasst euch das auf der Zunge zergehen, dass die großen Marken ihr Angebot über 50 mal pro Jahr aktualisieren! Ihr könnt Fast Fashion mit Fast Food vergleichen: Der anfängliche Zauber verfliegt sehr schnell, man will direkt was Neues und immer mehr davon – und es ist null nachhaltig.
Zu Fast Fashion heißt es auf Wikipedia:
Fast-Fashion-Artikel haben eine sehr kurze Time-to-Market, die Durchlaufzeit zwischen dem ersten Entwurf und dem Verkauf ist also sehr kurz. Nach einer Untersuchung aus dem Jahr 2017 betrug sie bei traditionellen Modeunternehmen etwa ein halbes Jahr, bei Fast-Fashion-Unternehmen wie Zara oder H&M hingegen durchschnittlich fünf bis sechs Wochen. Reine Onlinehändler wie Asos oder Boohoo sind teilweise noch schneller, bieten eine noch größere Auswahl und verkaufen zum Teil Artikel, bevor sie überhaupt produziert werden.
Aber nicht nur das Erstellen und Produzieren ist in der Fast-Fashion-Ära eskaliert, sondern selbstverständlich auch der Konsum: Wir kaufen und kaufen – deutlich mehr Bekleidungsstücke, als wir tatsächlich benötigen.
Nicht selten finden sich in den Kleiderschränken gerade junger Menschen Klamotten, die noch ungetragen sind, zum Teil sogar noch mit Preisschild! Dazu kommt ein unerfreulicher Trend, sich den Kram hauptsächlich deswegen anzuschaffen, weil man unbedingt sein neuestes #ootd – das Outfit of the Day – posten muss.
Nicht erschrecken übrigens, wenn ihr auf den Hashtag klickt: Das Hashtag #ootd wurde tatsächlich 92 Milliarden mal verwendet!
Neben dem immer weiter ausartenden Konsumrausch hat Fast Fashion noch viele weitere Haken, die wir nicht unterschlagen wollen: Das reicht von schlechten Arbeitsbedingungen über miserable Bezahlung bis zu minderwertigen Materialien, Greenwashing und Designklau.
All das sind Stichworte, um uns jetzt dem sehr mies gekleideten Elefanten im Raum zuzuwenden: Shein!
Eine Shopping-Shitshow namens Shein
Fast Fashion ist glatt sowas wie der gute, alte Tante-Emma-Laden, wenn man sich die Turbokapitalismus-Katastrophe Shein im Vergleich dazu anschaut! Alles, was an Fast Fashion auf dem Niveau von Unternehmen wie H&M und Zara scheiße ist, macht Shein noch einmal dramatisch schlimmer!
Eine neue Kollektion pro Woche? Bei Shein gibt es die täglich!
5-6 Wochen vom ersten Entwurf bis zum Verkauf? Macht Shein oft in weniger als drei Tagen!
200-400 neue Produkte pro Woche? Bei Shein sind es laut Simplicissimus 7.000 - 8.000 Produkte – am Tag!!
Dass das alles so dramatisch schlimmer ist, führt dazu, dass selbst das Label “Ultra-Fast Fashion” nicht mehr greift, welches mittlerweile Unternehmen wie Asos oder Boohoo verpasst wurde.
Ultra-Fast Fashion – das bedeutet, dass die Konzerne nochmal deutlich flotter als H&M und Konsorten arbeiten und vorzugsweise online-only. Shein toppt das alles nochmal, weswegen hier auch von “Realtime-Fashion” gesprochen wird. Denkt über den Begriff einfach mal fünf Sekunden nach und ihr ahnt, wie absurd das alles ist.
Zur Beliebtheit von Shein trägt natürlich bei, dass die Produkte so sagenhaft günstig sind. T-Shirts für zwei Euro? Hose für zehn Euro? Winterjacke für 20 Euro? Alles kein Problem, zumindest für Shein.
Der Erfolg gibt Shein augenscheinlich Recht: Mit 100 Milliarden Dollar bewertet ist Shein mehr wert als Zara und H&M zusammen!
Kleiner Exkurs: Shein in Zahlen
Das Unternehmen mit Sitz in Guangzhou wurde 2008 als “SHE inside” als zunächst relativ erfolgloser Shop für Brautmode von Chris Xu gegründet und hat 7.000 Mitarbeiter. Nach dem Modell "Test and repeat", das durch Inditex und H&M bekannt wurde, bleiben nur 6 % des Shein-Bestands länger als 90 Tage auf Lager.
Das Unternehmen verlässt sich auf Drittanbieter in China, die kleine Chargen von Kleidungsstücken herstellen, etwa 50 bis 100 Stück pro Artikel. Wenn ein Artikel gut ankommt, werden weitere Chargen in Auftrag gegeben; wenn nicht, werden die Linien sofort eingestellt. Shein versendet in mehr als 150 Länder.
Meist erwähnte Mode-Marke in sozialen Medien
Meist aufgerufene Mode-Seite im Netz (Quelle)
Meist installierte Shopping-App in den USA – noch vor Amazon. Laut einem Bericht der Datenanalyse-Plattform Earnest Research wurde Shein außerdem im Juni 2021 zum größten Fast-Fashion-Einzelhändler in den USA und übertraf damit H&M, Zara und Forever 21.
Laut WSJ mit 100 Milliarden US-Dollar bewertet (Mehr als Zara und H&M zusammen)
Täglich 7.000-8.000 neue Kleidungsstücke
Produktpalette: 600.000 Produkte
Was ist so schlimm an Shein?
Wir haben das mal ein bisschen sortiert für euch:
Schlechte Qualität
Mitunter wird haarsträubend schlechte Qualität geboten. Produkte werden aus billigen und vor allem künstlichen Materialien wie Polyester und Viskose gefertigt, die weder Passform noch Farbe behalten. Oft wird auch von einem so starken chemischen Geruch gesprochen, dass die Teile direkt weggeworfen werden.
Es herrscht das Prinzip Gamification: Es ist wie ein Glücksspiel, ob man ein brauchbares Kleidungsstück erhält oder etwas, was man direkt auf den Müll werfen kann.
Null Nachhaltigkeit
Die meisten Retouren landen auf der Mülldeponie, weil es teurer wäre, sie wieder in Umlauf zu bringen. Shein verschickt Waren zudem in sehr kleinen Packungen, um den Zoll zu umgehen. Somit machen sich – oftmals aus China – viele kleine Pakete auf den Weg zum Kunden, obwohl ein größeres auch funktioniert hätte. Alles andere als nachhaltig also!
Dazu kommt auch noch, dass die Lieferketten absolut undurchsichtig sind und somit auch nicht nachvollziehbar in Sachen Nachhaltigkeit.
Allgemein ist die Mode-Industrie für derzeit fünf Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Das ist mehr als Luftfahrt und Schifffahrt zusammen! Lest dazu auch den Greenpeace-Report (PDF-Datei).
Greenwashing / gefälschte Umweltsiegel
Schaut man auf der Seite von Shein vorbei, kann man sich ausführlich erklären lassen, wieso Shein angeblich so sehr auf die Umwelt setzt. Allerdings ist nichts von den Behauptungen wirklich belegbar. Zudem ist nur ein winziger Bruchteil der Ware (0,2 Prozent) aus recycelbaren Materialien, obwohl groß damit geworben wird. Schlimmer noch: Man wirbt mit Umweltsiegeln, die Shein niemals tatsächlich erhalten hat.
Stiehlt im großen Stil Designs
Unzählige Designs und Schnittmuster werden schlichtweg geklaut. Das machen auch andere Mode-Konzerne, niemand aber so dreist und so oft wie Shein! Das geht so weit, dass teilweise sogar die Fotos der Modeschöpfer verwendet werden.
Apropos Modeschöpfer: Shein klaut da nicht (nur) bei den großen Marken, sondern bedient sich leider auch bei ganz vielen kleinen der Szene. Teilweise handelt es sich sogar um Modeschöpfer, mit denen Shein wegen Partnerschaften verhandelte – und nachdem die Partnerschaft nicht zustande kam, lieh man sich das Design einfach unentgeltlich aus. Ja, viel arschlochhaftiger geht es nicht.
Miserable Arbeitsbedingungen
Bis zu 12 Stunden pro Tag, sieben Tage pro Woche – und nur ein freier Tag pro Monat. So läuft das bei den Unternehmen, die für Shein die Klamotten produzieren. Oftmals passiert das einfach in irgendwelchen südchinesischen Hinterhöfen zu abenteuerlichen Bedingungen.
Schutz vor den Dämpfen der gesundheitsschädlichen Chemikalien? Fehlanzeige! Oftmals gibt es nicht einmal richtige Arbeitsverträge und die armen Menschen werden nicht einmal mit einem Mindestlohn bedacht. Bezahl wird nämlich nicht nach Arbeitszeit, sondern nach gefertigten Stücken.
Shein und TikTok – eine Allianz direkt aus der Hölle!
Falls euch noch nicht schlecht ist, können wir nochmal nachlegen, denn das war noch nicht alles!
Ähnlich wie TikTok nutzt auch Shein diese süchtig machenden Mechanismen. Auch hier gibt es einen cleveren Algorithmus, der Euch die Produkte anzeigt, die Euch gefallen könnten. In einem Bericht des Bayrischen Rundfunks heißt es:
Neben omnipräsenter Social Media-Werbung basiert der Shein-Erfolg vor allem auf Niedrigstpreisen und ständig neu erscheinende Rabattaktionen und Rabattcodes. Wer die Shein-Website zum ersten Mal besucht, wird auf der ersten Seite gerne mal mit nicht weniger als sieben Rabatt-Anzeigen begrüßt.
Auch eine andere Mechanik erinnert an TikTok: Erst werden nur sehr wenige Exemplare eines Produkts gefertigt. Ähnlich, wie TikTok Videos immer öfter ausspielt, je positiver sie aufgenommen werden, läuft das auch bei Shein.
Funktioniert ein Produkt super, wird es weiter ausgespielt und so immer mehr Nutzer:innen zugänglich gemacht. Mit der Zeit lernt der Algorithmus euch gut genug kennen, um euch möglichst passende Produkte vorschlagen zu können.
Den Trend #ootd (Outfit of the Day) – wir erwähnten es oben bereits – gibt es schon lange. Die Schnelligkeit von Shein bedeutet auch, dass ein eigentlich nagelneues Produkt im Handumdrehen wieder aus der Mode ist.
Es wird ein großer Druck auf junge Menschen aufgebaut, die das Gefühl haben, a) sehr schnell sein zu müssen und b) immer wieder neue Outfits posten zu müssen. Schon 2018 ergab eine britische Studie, dass bereits 10 Prozent der Befragten Outfits nur deshalb bestellten, um sie online zu posten.
Wer nicht eh schon kaufsüchtig ist und sich den Kampfpreisen Sheins nur schwer entziehen kann, wird mit unzähligen Rabatten geködert. Der ganze Internetauftritt des Konzerns wirkt auch weniger wie eine reine Mode-Seite, sondern wie ein Social Network mit Glücksspiel-Elementen.
Ihr könnt nämlich durch Mini-Games Punkte sammeln, die sich später dann wieder in Gutscheine umtauschen lassen. Gerade die jungen Menschen, die zur Zielgruppe gehören (die App ist ab 12 Jahren nutzbar), geraten also in einen Rausch aus einer Flut aus Modeprodukten, Rabatten, Gutscheinen und sonstigen Kaufanreizen.
Shein und Influencer:innen – Pest und Cholera des Internets
Da hätte ich doch fast vergessen, ein weiteres Übel des Internets zu benennen: Die Influencer:innen! Shein existierte zunächst relativ erfolglos, bis man sich 2015 entschied, stark auf die Influencer-Welt zu setzen. Im ganz großen Stile bediente man unzählige vor allem Mädels, die auch bereitwillig ihre neuen Mode-Schätze vorführten auf Instagram und TikTok.
Kombiniert wird das natürlich mit exklusiven Rabattcodes, die die Mädchen euch um die Ohren hauen, wenn ihr euch die neuesten “Hauls” reinzieht. Ratet mal, wie objektiv in den Videos über die gelieferte Ware geredet wird. Eben!
Das Resultat der ständigen Shein-Druckbetankung in den sozialen Medien: Gerade junge Mädchen drehen komplett frei, bestellen dutzende Teile auf einmal und prahlen mit den Einkäufen dann unter dem Hashtag #sheinhaul.
Apropos Hashtag: Das Hashtag #TikTokMadeMeBuyIt wurde mehr als 38 Milliarden mal verwendet und beschreibt das Phänomen, dass Kids sich ein Produkt nur aufgrund des Hypes bei TikTok kauften. Das kapiert übrigens auch die Industrie, was in der Folge zu solchen Auswüchsen führt:
Die Leute kaufen die Produkte also nicht mehr, weil sie Bekleidung brauchen - sondern für den Content in sozialen Medien. Es gibt sogar ein regelrechtes Shaming, wenn ihr ein Produkt zu spät postet und das gute Stück “längst” wieder aus der Mode ist. Ein abartiges Spiel, bei dem eine Konsumgeneration herangezogen wird, wie sie zerstörerischer kaum sein kann.
Ach hier, einen noch! Casis Kommentar:
Ich schätze, was ich von Shein halte, kam leicht im Subtext und auch im Podcast durch, oder? Ja, Shein ist eine unglaubliche Internet-Shitshow.
Trotzdem noch zwei, drei abschließende Sätze dazu von mir: Das Problem ist meines Erachtens zu einem großen Teil das Unternehmen selbst und die Industrie, die solche Konzerne hervorbringt. Das Problem sind aber auch wir alle! Wir haben uns (nicht jeder, aber viele) daran gewöhnt, deutlich mehr Klamotten zu kaufen, als wir in drei Leben benötigen. Im Schnitt kaufen wir mehr als ein Produkt pro Woche, Jahr für Jahr!
Vieles geht ungetragen in den Müll, ebenso retournierte Ware. Bedenkt das bitte: Bestellt Ihr ein Shirt in zwei Größen oder drei Farben, um das passende zu behalten, geht der zurückgeschickte Rest oft komplett in die Tonne! Diese Mode landet dann entweder zentnerweise in einer chilenischen Wüste oder sonst wo, oder wird als Brennmaterial verfeuert!
Fallt bitte nicht auf das Greenwashing rein. Die Scheiße wird aus Plastik und somit aus Öl gefertigt. Das alles ist von vorne bis hinten eine Katastrophe, egal welche Facette wir uns ansehen. Habt ihr auch schon bei Shein zugeschlagen, weil es so konkurrenzlos günstig war und ihr es nicht besser wusstet? Kein Vorwurf von mir – aber spätestens jetzt wisst ihr, was hier Phase ist.
Wenn das Shirt drei Euro kostet, zahlt irgendjemand anders den Preis. Den zahlt der Mensch, der das Stück herstellt, mit seiner Gesundheit. Den zahlt die Umwelt und damit im Endeffekt wir alle, weil wir mit so einem Verhalten den Planeten weiter runterrocken.
Schaut euch bitte Alternativen an mit fairen Produkten zu fairen Preisen. Ihr werdet feststellen, dass gute Bekleidung auch deutlich länger hält als dieser China-Ramsch!
Fabi, Palle und ich sagen Danke! Danke, dass ihr unseren Podcast hört und teilt – und danke, dass ihr auch bei diesen kritischen Themen an unserer Seite seid und dazu beitragt, dass wir alle gemeinsam lernen, besser und nachhaltiger mit unserer Erde umzugehen!
Casa Casi 84: Show Notes
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Business Insider – Der umstrittene Mode-Konzern Shein aus China ist 100 Milliarden Dollar wert — und damit mehr als Zara und H&M zusammen
Duke & Grace – How Shein is revolutionizing the fashion industry
Utopia – Shein: Die dunkle Seite der Modewelt – und warum man Teenager vor Fast-Fashion schützen sollte
BR – Shein: Das steckt hinter dem Fast-Fashion-Giganten
Jing Daily – How TikTok and Shein Are Taking Over the World
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